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Im Mittelalter zogen Schüler und Studenten von Stadt zu Stadt, um an  verschiedenen Universitäten ihre Bildung zu vervollkommenen.

Es gab allerdigs auch einige, die überhaupt kein Interesse an Bildung hatten. Sie zogen nur deshalb im Gewande des Schülers umher, um von der Obrigkeit unbehelligt zu bleiben.  Sie lebten von gelegentlichen Anstellungen als Hauslehrer, oder waren  Kostgänger an der Tafel eines wohlhabenden Bürgers. Das ging natürlich  nur solange, bis sich herausstellte, das Sie Betrüger waren.

Ein Mann dieses Schlags war viel unterwegs. Er lebte vom Bettel und vom  Stehlen, Den einfachen Bauern machte er weis, daß er sich auf magische  Künste verstehe. Wo doch seine einzige Kunst darin bestand, die Würste  aus dem Rauchfang in seine Tasche zu zaubern. 

In der Spätgotik war der Begriff des "Fahrend Schülers" Synonym geworden  für diese Sorte von fahrenden Leuten.


Tuer Zur Erarbeitung der Figur des Fahrend Schüler habe ich einiges  an zeitgenössischem Quellenmaterial gesammelt und ausgewertet.  Eine Auswahl stelle ich hier zur Verfügung.
Wer Interesse hat am historischen Hintergrund der Rolle, kann hinter dieser Tür fündig werden.

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